Neue Details bekannt: Bis zu 4000 Menschen pro Impfzentrum sollen Corona-Impfstoff bekommen

Corona wütet weiter. In Deutschland gilt ein neuer Lockdown. Nach dem Durchbruch beim Impfstoff von Biontech und Pfizer melden die USA neue Rekordzahlen bei den Coronavirus-Neuinfektionen. Alles Wichtige zur Corona-Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.

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  • Die aktuellen Zahlen nach Bundesländern

Topmeldungen zur Coronavirus-Pandemie in Deutschland und der Welt

  • "Wir können nochmal nachlegen": Scholz stellt weitere Corona-Hilfen in Aussicht (07.03 Uhr)
  • Berliner Oberarzt warnt: Gipfel bei Krankenhausfällen nicht erreicht (06.37 Uhr)
  • "Vorquarantäne" in NRW: Zwei Tage früher Weihnachtsferien für Schüler wegen Corona (22.36 Uhr)
  • Mehr als 20.000 Neuinfektionen in Deutschland, über 200 Todesfälle (21.00 Uhr)

"Wir können nochmal nachlegen": Scholz stellt weitere Corona-Hilfen in Aussicht

07.03 Uhr: Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) sieht genügend Spielraum im Haushalt, um auch bei einer noch längeren Dauer der Corona-Krise Finanzhilfe für die Betroffenen zu leisten. "Unser Land hat die finanzielle Kraft, in diesem und im nächsten Jahr alles zu tun, was nötig ist, um die Kontrolle über die Pandemie zu behalten und die damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen abzufedern", sagte Scholz dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Donnerstagausgaben). dpa Finanzminister Olaf Scholz

"Wenn es nötig werden sollte, können wir nochmal nachlegen", betonte Scholz. Die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung gegen die Krise bezeichnete der Finanzminister als richtig. "Was wir bisher getan haben, zeigt Wirkung: Die Konjunktur hat rasch wieder Tritt gefasst, der Wirtschaftseinbruch hält sich immerhin in Grenzen, es läuft vielfach besser als erwartet."

Laut der aktuellen Prognose der sogenannten Wirtschaftsweisen wird die deutsche Wirtschaft dieses Jahr nicht so stark einbrechen wie zunächst angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde 2020 wegen der Corona-Krise um 5,1 Prozent sinken, heißt es in dem am Mittwoch vorgelegten Jahresgutachten des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage.

  • Zwischenbilanz im Teil-Lockdown: RKI informiert heute über aktuelle Corona-Zahlen 

Berliner Oberarzt warnt: Gipfel bei Krankenhausfällen nicht erreicht

Donnerstag, 12. November, 06.37 Uhr: Rund anderthalb Wochen nach dem Beginn des Teil-Lockdowns in Deutschland rechnet der Pandemiebeauftragte einer Berliner Klinik noch mit einer weiteren Zunahme der Krankenhausfälle. "Der Gipfel in den Krankenhäusern ist noch nicht erreicht. Wir haben das Schlimmste vermutlich noch nicht gesehen", sagte der Oberarzt am Krankenhaus Bethel Berlin in Lichterfelde der Deutschen Presse-Agentur. Zwar flache die Kurve der Neuinfektionszahlen in der Hauptstadt derzeit etwas ab, sagte Hans Weigeldt. Die Entwicklung schlage sich in den Kliniken aber verzögert nieder: Die Menschen, die jetzt mit Covid-19 auf eine Intensivstation kommen, hätten sich bereits vor zwei bis drei Wochen angesteckt.

Mit Zuständen wie im italienischen Bergamo im Frühjahr, wo Ärzte vor der Entscheidung standen, wen sie noch behandeln können, rechnet Weigeldt hierzulande nicht. "Mein Gefühl ist: Wir schaffen das. Der Teil-Lockdown wird auch Wirkung zeigen. Aber der Organisationsaufwand beim Drumherum in Kliniken wird in den nächsten Wochen noch anhalten", sagte Weigeldt mit Blick auf das Verschieben planbarer Eingriffe, die hinzukommende Erkältungs- und Grippesaison sowie Engpässe beim Pflegepersonal mit Fachkräften in Quarantäne.

Die Covid-19-Station der Klinik verfügt über 36 Betten, verteilt auf 16 Zimmer, wie Weigeldt berichtet. Momentan sei die Station voll ausgelastet mit Covid-19-Patienten beziehungsweise Verdachtsfällen, bei denen das Testergebnis aussteht. Mehr Betten und Beatmungsgeräte gebe es, schildert Weigeldt, nicht aber mehr Pflegepersonal. Im Tagesgeschäft sei bei Neuaufnahmen oft Improvisation gefragt. «Wir schaffen es nicht, jeden Tag viele Betten einfach freizuhalten, nach dem Motto: Wer kommt, kriegt sofort ein Bett. Es ist immer ein Umschieben von Betten.» Für den Notfall sei geplant, als Überlauf eine Ersatzstation in Betrieb zu nehmen.

RKI meldet 21.866 Neuinfektionen in Deutschland

06.31 Uhr: In Deutschland haben die Gesundheitsämter dem Robert Koch-Institut (RKI) 21.866 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden gemeldet. Das sind knapp 3400 Fälle mehr als am Mittwoch, wie aus den Angaben des RKI vom Donnerstagmorgen hervorgeht. Im Vergleich zum Donnerstag vergangener Woche ist der Wert etwas höher. Zu dem Zeitpunkt hatte die Zahl gemeldeter Neuinfektionen bei 19.990 gelegen. Ein Höchststand war am Samstag mit 23.399 verzeichneten Fällen erreicht worden.

Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie insgesamt 727.553 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 12.11., 00.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg bis Donnerstag um 215 auf insgesamt 11 982. Am Mittwoch hatte diese Steigerung 261 Fälle betragen. Das RKI schätzt, dass rund 467.800 Menschen inzwischen genesen sind.

Das sogenannte Sieben-Tage-R lag laut RKI-Lagebericht vom Mittwochabend bei 0,89 (Vortag: 0,92). Das heißt, dass 100 Infizierte rechnerisch etwa 89 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.

In vergangenen Wochen: Mehr als 170 Corona-Fälle im EU-Parlament

22.45 Uhr: Im EU-Parlament hat es in den vergangenen Wochen hunderte Ansteckungen mit dem neuartigen Coronavirus gegeben. "Zwischen Abgeordneten, Mitarbeitern und Personal des Parlaments – allein am vorletzten Wochenende hatten wir 171 Ansteckungen", sagte Parlamentspräsident David Sassoli am Mittwoch in Brüssel. Vor diesem Hintergrund verteidigte er die weitgehenden Einschränkungen des Parlamentsbetriebs. dpa/Michael Kappeler/dpa Im Streit über die künftige Ausstattung des langfristigen EU-Haushalts haben die Verhandlungsführer des Europäischen Parlaments und der Mitgliedstaaten einen Kompromiss erzielt.

Die europäische Volksvertretung hatte ihre Aktivität wegen der zweiten Corona-Welle seit Mitte Oktober erneut heruntergefahren. Die geplanten Plenarsitzungen in Straßburg wurden abgesagt und stattdessen in deutlich reduziertem Umfang in Brüssel abgehalten. Abgeordneten wurde abgeraten, nach Brüssel zu reisen. Für Wortmeldungen während der Plenarsitzung sollten sie stattdessen von den Verbindungsbüros in den Mitgliedstaaten aus per Video zugeschaltet werden.

"Vorquarantäne" in NRW: Zwei Tage früher Weihnachtsferien für Schüler wegen Corona

22.36 Uhr: In Nordrhein-Westfalen können die Schüler wegen der Corona-Pandemie früher in die Weihnachtsferien starten als geplant. Um den Familien ein möglichst unbeschwertes Weihnachtsfest zu ermöglichen, habe man sich dazu entschieden, den 21. und 22. Dezember freizugeben, sagte NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) am Mittwoch dem WDR.

Damit wird Freitag, der 18. Dezember, in NRW der letzte Schultag in diesem Jahr. Sie wolle in den kommenden Tagen mit Lehrer-, Eltern- und Schülerverbänden klären, wie der Ausfall im laufenden Schuljahr kompensiert werden könne und wie eine Notbetreuung am 21. und 22. Dezember sichergestellt werden könne. Eigentlich hätten die Winterferien am 23. Dezember begonnen. dpa/Marcel Kusch/dpa Yvonne Gebauer (FDP) bei einer Presekonferenz.

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hatte am Dienstag einen früheren Beginn der Winterschulferien in NRW um zwei Tage ins Spiel gebracht. Die Landesregierung werde das mit Verbänden erörtern, hatte Laschet gesagt. Hintergrund der Überlegungen ist, dass die Menschen einige Tage vor Weihnachten die Kontakte möglichst beschränken sollten, damit es bei den Familienfeiern nicht zu Ansteckungen kommt. Die Ministerin sprach bei dieser Idee von einer "Vorquarantäne", die sie umsetzen wolle.

Mehr als 20.000 Neuinfektionen in Deutschland, über 200 Todesfälle – aber der R-Wert sinkt weiter

21.00 Uhr: In Deutschland haben sich nach Angaben der Gesundheitsämter der Bundesländer vom Mittwoch 20.060 weitere Menschen mit dem Coronavirus infiziert.

Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.

  • Baden-Württemberg: 107.646 (+2944), 2188 Todesfälle (+22)
  • Bayern: 140.509 (+3426), 3019 Todesfälle (+58)
  • Berlin: 43.146 (+1132), 321 Todesfälle (+7)
  • Brandenburg: 12.055 (+377), 235 Todesfälle (+2)
  • Bremen: 7602 (+217), 89 Todesfälle (+0)
  • Hamburg: 18.255 (+396), 262 Todesfälle (+6)
  • Hessen: 57.466 (+1722), 809 Todesfälle (+23)
  • Mecklenburg-Vorpommern: 4028 (+117), 34 Todesfälle (+0)
  • Niedersachsen: 49.658 (+1512), 860 Todesfälle (+19)
  • Nordrhein-Westfalen: 180.520 (+4572), 2465 Todesfälle (+70)
  • Rheinland-Pfalz: 28.937 (+924), 342 Todesfälle (+8)
  • Saarland: 9641 (+267), 213 Todesfälle (+1)
  • Sachsen: 30.053 (+1738), 446 Todesfälle (+38)
  • Sachsen-Anhalt: 7373 (+268), 102 Todesfälle (+6)
  • Schleswig-Holstein: 10.711 (+247), 213 Todesfälle (+5)
  • Thüringen: 9.372 (+209), 228 Todesfälle (+4)

Gesamt (Stand 11.11., 21.00 Uhr): 716.972 (+20.060), 11.618 Todesfälle (+267)

Vortag (Stand 10.11., 22.00 Uhr): 696.912, 11.351 Todesfälle

 

Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien.

Die Zahl der Genesenen liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei rund 454.800 (Vortag: Rund 441.200)

Die Zahl der aktiven Fälle liegt damit bei: 250.554 (Vortag: 244.361)

Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl (Stand:11.11.): 0,77 (Vortag: 0,88 )

Zahl der Intensivbetten laut DIVI-Intensivregister, die von Covid-19-Patienten belegt werden: 3127 (+68)

Zahl der aktuell invasiv beatmeten Covid-19-Patienten: 1787 (+50)

Seit Beginn der Pandemie haben sich insgesamt 716.972 Menschen in Deutschland mit dem Virus infiziert. 11.618 Menschen sind gestorben. Das sind 267 neue Fälle.

Laut Robert-Koch-Institut gelten 454.800 Menschen, die sich infiziert hatten, inzwischen wieder als genesen. Die Zahl der aktiven Fälle liegt damit bei 250.554. Der R-Wert fiel am Mittwoch weiter, von 0,88 auf 0,77. Ein Infizierter steckt damit im Schnitt weniger als eine Person an. dpa/Oliver Berg/dpa/Symbolbild Ein Wattestäbchen eines Corona Abstriches wird im Labor bearbeitet.

Noch im November: Gesundheitsminister Spahn rechnet mit Verdopplung der Intensivpatienten

19.38 Uhr: Gesundheitsminister Jens Spahn warnt in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstag) vor einem starken Anstieg der Corona-Patienten auf Intensivstationen. "Wenn es über einen längeren Zeitraum täglich 20.000 Neu-Infizierte gibt und davon zwei Prozent jeweils 14, 15 Tage lang auf Intensivstationen behandelt werden müssen, werden wir jetzt im November wahrscheinlich noch über 6000 Covid-19-Patienten gleichzeitig auf unseren Intensivstationen sehen", sagte er. Das wäre etwa eine Verdoppelung. dpa/Wolfgang Kumm/dpa Bundesgesundheitsminister Jens Spahn: „Die Anforderungen, die wir stellen (…), sind nicht irgendwie abgesenkt oder geändert.“.

Spahn sagte zudem: "Höher dürfen die Zahlen nicht steigen. Falls doch, würden wir absehbar an einen Punkt kommen, an dem das Gesundheitssystem überfordert ist."

Italien überschreitet Millionenmarke – "Familen-Feste sollen an Weihnachten nicht stattfinden"

18.05 Uhr: Italien hat am Mittwoch die Millionenmarke bei Corona-Fällen überschritten. Seit Beginn der Pandemie infizierten sich der amtlichen Statistik zufolge 1.028.424 Personen mit Covid-19. Die Zahl der bestätigten Neuinfektionen binnen der letzten 24 Stunden betrug 32.961. Innerhalb eines Tages starben den Angaben zufolge weitere 623 Menschen in Zusammenhang mit der Pandemie. Die offizielle Gesamtzahl der Toten liegt jetzt bei 42.953.

dpa/Claudio Furlan/LaPresse via ZUMA Press/dpa Auf dem Platz vor dem Mailänder Dom ist es leer – ganz Italien gilt nun als Risikogebiet.

Angesichts der dramatisch steigenden Corona-Fallzahlen richtet Italiens Vize-Gesundheitsminister Pierpaolo Sileri im TV-Sender RAI zudem einen drastischen Appell an seine Landsleute: „Auch an Weihnachten müssen wir zwischenmenschliche Kontakte einschränken und vermeiden. Es gelten die gleichen Empfehlungen wie heute, Familien-Festessen sollten nicht stattfinden.“

Neue Details: Bis zu 4000 Menschen pro Tag sollen in Impfzentren Anti-Corona-Mittel erhalten können

16.17 Uhr: Anmerkung der Redaktion: Wir haben zunächst berichtet, dass bis zu 4000 Menschen am Tag den Impfstoff bekommen sollen. Das entspricht nicht der Wahrheit, es sollen bis zu 4000 Menschen pro Impfzentrum sein. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.

Im Zusammenhang mit der Corona-Impfstrategie von Bund und Ländern sind nach Recherchen des Wirtschaftsmagazins „Business Insider“ weitere Details der geplanten Umsetzung klar: So sollen in den geplanten Impfzentren je nach Größe bis zu 4000 Menschen am Tag den Wirkstoff verabreicht bekommen können. Pro Impfzentren sind rund 100 Mediziner dafür notwendig, heißt es aus Kreisen der Kassenärztlichen Vereinigungen, mit denen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) nach Informationen von „Business Insider“ am Freitag über die konkreten Details der Impfstrategie sprechen will. dpa/Friso Gentsch/dpa/Symbolbild Eine Spritze wird vor den Schriftzug „Impfung“ gehalten.

Erste Anlaufstelle für Menschen, die geimpft werden wollen, soll zudem der ärztliche Bereitschaftsdienst sein. Dieser ist bundesweit telefonisch unter 116117 zu erreichen. Nach dem Anruf soll man entweder in ein Callcenter zur Vereinbarung eines Termins in einem Impfzentrum gestellt werden oder wie gewohnt bei medizinischen Problemen, die kein lebenswichtiger Notfall sind, an einen Bereitschaftsarzt verwiesen werden. Wer sich einen Impftermin geben lassen will, muss zunächst einige Fragen beantworten, anhand derer ermittelt wird, ob die entsprechende Person überhaupt impfberechtigt ist.

"Wodka, Jägermeister – solche Sachen": 50 Jugendliche feiern trotz Corona auf Spielplatz

15.55 Uhr: Etwa 50 Jugendliche haben in der Corona-Pandemie eine Party auf einem Spielplatz in der Oberpfalz gefeiert. Beim Eintreffen der Streifen seien sie sofort in alle Richtungen geflüchtet, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Obwohl es erst etwa halb vier am Dienstagnachmittag war, ließen die Feiernden bei ihrem jähen Aufbruch hochprozentigen Alkohol auf dem Spielplatz in Lappersdorf zurück. "Wodka, Jägermeister – solche Sachen", sagte eine Sprecherin der Polizei.

Von einigen der Jugendlichen notierten sich die Polizisten die Personalien. Sie könnte nun ein Bußgeld erwarten. Derzeit dürfen in Bayern höchstens zehn Menschen zusammenkommen – in privaten wie in öffentlichen Räumen.

Merkel mahnt trotz Impfstoff-Hoffnungen: "Müssen davon ausgehen, dass die zweite Welle härter ist"

15.15 Uhr: Bundeskanzlerin Angela Merkel dämpft die Erwartungen, dass mit einer schnellen Entwicklung eines Corona-Impfstoffes die Pandemie in Deutschland bald vorbei sei. Das berichtet der "Spiegel". "Wir müssen davon ausgehen, dass die zweite Welle härter ist, und sie fällt vor allem in eine schlechte Jahreszeit", sagte Merkel bei der digitalen Übergabe des Jahresgutachtens der "Wirtschaftsweisen": "Sie wird uns noch den ganzen Winter beschäftigen".

Auch die positiven Nachrichten aus dem Bereich der Impfstoff-Entwicklung würden nichts daran ändern und sich noch nicht im Winter niederschlagen, heißt es weiter. Deshalb müssten Corona-Vorsichtsmaßnahmen weiter gelten.

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