Was ist ein Gutachten?

Manchmal ist es an der Universität notwendig, eine so bestimmte Art von wissenschaftlicher und praktischer Arbeit wie das Gutachten zu schreiben. Es unterscheidet sich grundlegend von anderen wissenschaftlichen Arbeiten und erfordert daher besondere Aufmerksamkeit — https://bd-schreiben.de/.

1. Begriffsklärung

Gutachten ist ein wissenschaftliches oder methodisch fundiertes Gutachten, das von einem Studierenden oder einer Expertengruppe auf der Grundlage theoretischer oder empirischer Forschung erstellt wird. Üblicherweise ist ein Gutachten eine Bestätigung der Qualitätsmerkmale eines Produktes und eine Antwort auf die Anforderungen regulatorischer Dokumente. Auch kann die Schlussfolgerung in Bezug auf einige problematische Fälle rechtlich sein.

Die Gutachten können folgende Aspekte betreffen:

  • technologische Lösungen für die Lebenserhaltung;
  • technologische Lösungen für die Funktionsfähigkeit und Sicherheit von Personen (auch unter Not- und Extrembedingungen), öffentlichen Gebäuden, Bauwerken, Räumlichkeiten, Sondereinrichtungen;
  • Berechnungen (Wärmetechnik, Hydraulik, Aerodynamik, Akustik, Brandschutz);
  • Vorbereitung von Designaufträgen;
  • Erstellung von technischen Spezifikationen;
  • Vorbereitung von Designverträgen;
  • Inspektion von technischen Systemen;
  • Koordination verschiedener Teile der Projektdokumentation;
  • Überprüfung der Dokumentation auf Vollständigkeit und Qualität, auf Einhaltung des regulatorischen Rahmens, der technischen Bedingungen, der Aufgaben, der projektbezogenen Abrechnung der Betriebsbedingungen von Gebäuden;
  • Bauaufsicht beim Bau von Anlagen;
  • technische Anleitung zur Entwicklung grundlegender Lösungen;
  • rechtliche Lösungen zu konkreten problematischen Rechtslagen.

2. Inhaltliche Anforderungen

Nicht alle Arten von Gutachten haben festgelegte Normen für ihre Ausführung, sie sind jedoch immer nominell, d. h. unterzeichnete Namen und andere persönliche Daten aller an der Überprüfung teilnehmenden Studenten.

Ein Gutachten enthält in der Regel folgende Informationen:

  • Datum der Erstellung des Gutachtens;
  • Ort der Erstellung des Gutachtens;
  • Gründe für die Prüfung;
  • welche Fragen wurden zur Prüfung eingereicht;
  • die Ergebnisse der Prüfung;
  • Schlussfolgerungen von Experten.

3. Aufbau des Gutachtens

Unabhängig vom Verfahren sind Form und Inhalt des Gutachten im Wesentlichen gleich und bestehen aus drei Teilen.

  • Ein einleitender Teil, der eine kurze Darstellung der Umstände des Falles in Bezug auf die Prüfung und die Art der durchzuführenden Prüfung enthält. Der Einführungsteil enthält auch Informationen über alle zur Prüfung eingereichten Materialien sowie eine Auflistung der zur Genehmigung eingereichten Fragen.
  • Der Forschungsteil des Gutachtens umfasst eine Beschreibung der für die Untersuchung vorgesehenen Gegenstände, beschreibt den Stand der Vergleichsstichproben bzw vom Studenten während der Prüfung verwendet wird. Auf der Grundlage der Recherche gibt der Student eine wissenschaftliche Erklärung der erkannten Diagnose- und Identifizierungszeichen, und diese Beschreibung sollte logisch begründet werden und zu endgültigen Schlussfolgerungen führen.
  • Fazit. Schlussfolgerungen können in wahrscheinliche und kategoriale unterteilt werden. Eine kategoriale Schlussfolgerung ist eine zuverlässige Schlussfolgerung auf eine Tatsache, unabhängig von den Bedingungen ihrer Existenz. Eine solche Schlussfolgerung kann kategorisch negativ oder kategorisch positiv sein. Die wahrscheinliche Schlussfolgerung ist die begründete Vermutung des Schülers über eine Tatsache. Eine solche Schlussfolgerung wird gezogen, wenn die Verlässlichkeit der Argumente nicht zu 100 % garantiert werden kann. Das heißt, der Student gibt die Existenz einer Tatsache zu, schließt jedoch die Möglichkeit der gegenteiligen Schlussfolgerung nicht aus.

Das Gutachten kann Fotografien, Diagramme, Diagramme, Zeichnungen und andere die Wahrnehmung erleichternde Materialien enthalten, die als integraler Bestandteil des Gutachtens gelten.