RKI-Wochenbericht: Weniger Corona-Fälle und weniger schwere Verläufe

Kliniken und Intensivstationen verzeichnen Trendwende bei Bettenbelegung und Arbeitsbelastung. Der scheidende RKI-Chef Wieler sieht eine Aufarbeitung der Pandemie als notwendig – besonders im Bereich Schule. Alle aktuellen News finden Sie im Corona-Ticker auf FOCUS online.

News zu Corona vom 27. Januar 2023

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RKI-Wochenbericht: Weniger Corona-Fälle und weniger schwere Verläufe

Freitag, 27. Januar, 06.23 Uhr: Die Zahl der offiziell bestätigten Corona-Fälle in Deutschland ist in der vergangenen Woche weiter deutlich zurückgegangen. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sei im Vergleich zur Woche zuvor um 30 Prozent gesunken, berichtet das Robert Koch-Institut (RKI) in seinem Covid-19-Wochenbericht vom Donnerstagabend. „Zu Beginn des neuen Jahres setzt sich der absinkende Trend fort, mit stark fallenden Fallzahlen in den ersten Jahreswochen“, schreibt das RKI.

Die Inzidenz allein gilt inzwischen als wenig aussagekräftig, der Trend wird allerdings durch andere Indikatoren bestätigt. So sinkt laut RKI seit Wochen auch die Zahl der Patienten, die mit einer schweren akuten Atemwegsinfektion und einer Covid-19-Diagnose im Krankenhaus behandelt wurden. Zudem nimmt die Belegung der Intensivstationen mit Sars-CoV-2-Infizierten weiter ab.

Zunahmen werden bei bestimmten Virusvarianten in Deutschland beobachtet. So wächst unter anderem der Anteil der Omikron-Sublinie XBB.1.5. Das teilt das RKI mit Blick auf die aktuellste Auswertung von Stichproben von vorvergangener Woche mit. XBB.1.5 ist etwa in den USA schon stärker verbreitet. Das Niveau hierzulande ist mit fast fünf Prozent noch immer relativ niedrig. In der vergangenen Woche hatte das RKI von gut zwei Prozent Anteil gesprochen. Schwerere Krankheitsverläufe in dem Zusammenhang sind laut der Analyse sind bislang nicht bekannt.

2021 wegen Corona deutlich mehr Gesundheitsbeschäftigte

08.36 Uhr: Die Zahl der Beschäftigten im deutschen Gesundheitswesen ist im Corona-Jahr 2021 deutlich stärker gestiegen als noch im ersten Pandemiejahr 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Donnerstag) mitteilt, waren zum Jahresende 2021 gut 6 Millionen Personen im Gesundheitswesen beschäftigt. Das waren 169.000 mehr als Ende 2020. Die Zahl der Beschäftigten stieg im Jahr 2021 um 2,9 Prozent und damit stärker als im Jahr 2020, als die Beschäftigtenzahl um 1,4 Prozent gestiegen war. Der Grund für den stärkeren Anstieg war die Zahl zusätzlicher Beschäftigter in der Pandemiebekämpfung, etwa in der Kontaktnachverfolgung von Infizierten sowie in Corona-Teststellen und Impfzentren.

Allerdings waren Ende 2021 von den 169.000 zusätzlichen Beschäftigten im Gesundheitswesen lediglich 24.000 vollzeitbeschäftigt, aber 80.000 teilzeitbeschäftigt und 65.000 geringfügig beschäftigt. Dabei stieg die Zahl der geringfügig Beschäftigten im Gesundheitswesen mit 8,7 Prozent besonders stark.

Dagegen veränderte sich die Zahl der Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten und (teil-)stationären Pflegeeinrichtungen kaum, wobei hier das Vergleichsjahr 2019 gilt. Ende 2021 waren in der ambulanten Pflege 185.000 Pflegefachkräfte beschäftigt. Das waren 1.000 oder 0,5 Prozent weniger als Ende 2019. In (teil-)stationären Pflegeeinrichtungen waren Ende 2021 genauso viele Pflegefachkräfte beschäftigt wie Ende 2019 (jeweils 244.000).

RKI-Chef Wieler sieht Aufarbeitung der Pandemie „unbedingt“ nötig

07.00 Uhr: Der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI) hält eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie für geboten. „Unbedingt“ müsse es eine solche Analyse geben, sagte Lothar Wieler in einem Interview der Wochenzeitung „Die Zeit“ (Donnerstag). „Als Wissenschaftler will ich wissen: Welche Maßnahmen waren adäquat, welche Kosten-Nutzen-Effekte gab es?“ Aber die Aufarbeitung müsse fundiert geschehen, „als saubere Analyse, denn wir müssen ja daraus für die Zukunft lernen“.

Ähnlich sehen das offenbar auch die Menschen in Deutschland: Eine Umfrage im Auftrag der „Zeit“ zeigt, dass eine Mehrheit der rund 2500 Befragten – 58 Prozent – sich für eine Aufarbeitung von Fehlentscheidungen im Umgang mit Corona ausspricht.

Auf die Wahrung der Interessen von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie angesprochen, sagte der RKI-Chef unter anderem: „Wir haben immer Empfehlungen abgegeben, mit denen man den Betrieb in Schulen und Kitas hätte laufen lassen können, wenn auch unter Anstrengung.“ Es habe nie nur die Alternative gegeben: entweder wenige Tote oder Schulen offen halten. Der vorhandene Spielraum sei jedoch während der Pandemie „nicht ausreichend mit der nötigen Sorgfalt, Ruhe und Sachlichkeit“ betrachtet worden.

Anfangs sei auch nicht bekannt gewesen, in welchem Maß Kinder an Corona erkranken und inwieweit sie von Langzeitfolgen betroffen seien, gab Wieler zu bedenken. „Wir mussten auch sie schützen.“ Die Umsetzung sei Aufgabe der Politik und der Verantwortlichen vor Ort. „Und es war immer klar, dass jede Maßnahme Nebenwirkungen hat“, sagte er der „Zeit“. Nach eigenen Fehlern in der Pandemie gefragt, sagte Wieler, er habe auch aus Überlastung zu wenige Gespräche geführt, um die komplexen Geschehnisse besser einzuordnen.

Das RKI und das Bundesgesundheitsministerium hatten kürzlich bekanntgegeben, dass Wieler das Institut ab April verlässt. Was er künftig genau machen wird, sagte er auch in der „Zeit“ nicht. Der Abschied vom RKI und der Zeitpunkt für diesen Schritt seien seine persönliche Entscheidung gewesen. Die Pandemie sei inzwischen beherrschbar. Das sei ein guter Zeitpunkt, um aufzuhören. Und er wolle noch einmal etwas Neues machen.

Laut dem scheidenden RKI-Chef Wieler hätten Schulen in der Pandemie offen bleiben können

Donnerstag, 26. Januar 2023, 06.58 Uhr: Der scheidende Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, hat sich kritisch über Schulschließungen während der Corona-Pandemie geäußert. „Es gab nie nur die Alternative: entweder wenige Tote oder Schulen offen halten“, sagte Wieler der Wochenzeitung „Die Zeit“ nach Angaben vom Mittwoch. „Der vorhandene Spielraum ist während der ganzen Pandemie nicht ausreichend mit der nötigen Sorgfalt, Ruhe und Sachlichkeit betrachtet worden.“ 

Das RKI habe “immer Empfehlungen abgegeben, mit denen man den Betrieb in Schulen und Kitas hätte laufen lassen können, wenn auch unter Anstrengung", sagte Wieler. Als eigenes Versäumnis nannte der RKI-Chef, er habe zu Beginn der Pandemie „nicht optimal kommuniziert“. Er hätte demnach „mehr Gespräche führen sollen, um diese komplexen Geschehnisse besser einzuordnen. Das habe ich zu wenig getan.“ 

Wieler sprach sich für eine Aufarbeitung der Pandemie aus: „Als Wissenschaftler will ich wissen: Welche Maßnahmen waren adäquat, welche Kosten-Nutzen-Effekte gab es?“, sagte er. Dies müsse fundiert geschehen, „als saubere Analyse“.

Forderungen, das RKI künftig institutionell unabhängig vom Bundesgesundheitsministerium aufzustellen, erteilt Wieler eine klare Absage: Damit würde das Institut eine „entscheidende Funktion verlieren, nämlich eine gesetzlich legitimierte Schnittstelle von Wissenschaft zu Politikberatung zu sein“. Dies sei eine Stärke des deutschen Forschungssystems: „Die sollten wir nicht einfach aufgeben, weil es vielleicht gerade populär zu sein scheint.“ 

Wieler hatte vor zwei Wochen bekannt gegeben, dass er sein Amt als Präsident des Robert Koch-Instituts zum 1. April niederlegen werde. Er leitet die Einrichtung seit 2015.

Keine Corona-Sonderregeln mehr an Schulen und Kitas in NRW

Mittwoch, 25. Januar, 12.00 Uhr: Mit dem Wegfall der Corona-Isolationspflicht laufen in Nordrhein-Westfalen an den Schulen und Kitas auch die anlassbezogenen Corona-Testungen aus. An den Schulen ende damit die regelmäßige Ausgabe von fünf Selbsttests pro Monat, teilte das Schulministerium am Mittwoch mit. Übergangsweise könnten die Schulen Selbsttests in reduziertem Umfang noch bis zum 10. Februar bestellen. Danach werde das Bestellportal geschlossen. Noch vorhandene Restbestände können auch danach auf Nachfrage und anlassbezogen an Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Personal ausgegeben werden.

Masken können an Schulen weiterhin freiwillig getragen werden. Lehrkräfte, Schüler beziehungsweise deren Eltern entscheiden laut Ministerium eigenverantwortlich. Nach dem Wegfall der Isolationspflicht zum 1. Februar werde jedoch positiv getesteten Personen dringend empfohlen, für fünf Tage in Innenräumen außerhalb der eigenen Wohnung mindestens eine medizinische Maske zu tragen. Die allgemeine Empfehlung zum Tragen einer Maske wird aufgehoben.

Weiterhin gelte für alle der Grundsatz: Wer krank ist, sollte nicht die Schule besuchen. Die allgemeinen Hygieneregeln wie die bewährte Husten- und Nies-Etikette, regelmäßiges Händewaschen und -desinfektion sowie regelmäßiges Lüften gehörten auch weiterhin zu einem normalen Schulalltag.

„Die Pandemie hat Ihnen und uns allen in den vergangenen Monaten und Jahren außerordentlich viel abverlangt“, sagte Schulministerin Dorothee Feller (CDU). Die Landesregierung wird ihren Teil dazu beitragen, „dass dieser lang ersehnte Schritt zur Normalität gelingt und so gut wie möglich abgesichert wird“.

Auch in den Kindertageseinrichtungen wird es keine Sonderregeln mehr geben. Die Regeln zum anlassbezogenen Testen fallen dort ebenfalls ersatzlos weg. Die Lieferung von Coronatests werde zum 10. Februar eingestellt, teilte das Familienministerium mit. Noch vorhandene Test-Bestände können an Eltern ausgegeben werden, solange das Ablaufdatum noch nicht überschritten ist. Unabhängig von der Corona-Pandemie gelte: Ein Kind mit Krankheitssymptomen gehöre nicht in die Kindertagesbetreuung.

„Die Entwicklung der Pandemie lässt jetzt zu, dass große Teile der Gesellschaft – und dazu gehören insbesondere Kinder, die in der Pandemie stark belastet waren und oft zurückstecken mussten – in vielen Bereichen zur Normalität zurückkehren können“, sagte Familienministerin Josefine Paul (Grüne).

Mehr junge Nichtschwimmer durch Corona: Wie sollen Kinder schwimmen lernen?

Dienstag, 24. Januar, 06.00 Uhr: Im Grunde ist es einfach: Weniger Schwimmbäder bedeuten weniger Schwimmunterricht – und weniger sichere Schwimmer. In der Corona-Pandemie gab es zeitweise überhaupt keinen Schwimmunterricht. Die Folge: Der Anteil der Nichtschwimmer unter den Grundschülerinnen und Grundschülern in Deutschland hat sich einer neuen Forsa-Umfrage zufolge binnen fünf Jahren verdoppelt.

Im vergangenen Jahr hätten 20 Prozent der Kinder zwischen sechs und zehn Jahren nicht schwimmen können – fünf Jahre zuvor seien es 10 Prozent gewesen, teilte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft in Bad Nenndorf mit. „Der Unterschied ist gravierend, aber angesichts der Entwicklungen in den vergangenen zwei bis drei Jahren auch wenig überraschend“, sagte DLRG-Präsidentin Ute Vogt. Sie mahnte: „Wie Jungen und Mädchen lesen, schreiben und rechnen lernen, so müssen sie auch schwimmen lernen. Wir müssen dahin kommen, dass jedes Kind am Ende der Grundschule sicher schwimmen kann.“

Die DLRG, nach eigenen Angaben Deutschlands größter privater Anbieter in der Schwimmausbildung, hatte die repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben. Die bislang letzte vergleichbare Studie gab es 2017. Im August 2022 wurden bundesweit 2000 Menschen ab 14 Jahren befragt. Dabei ging es unter anderem darum, ob sie sich als Nichtschwimmer, unsichere Schwimmer oder sichere Schwimmer einschätzen.

Mit 57 Prozent ist der Anteil der Kinder, die von ihren Eltern als sichere Schwimmer eingestuft werden, im vergangenen Jahr beinahe gleichgeblieben – 2017 waren es 59 Prozent, 2010 sogar 64 Prozent. Dabei steigt der Anteil der angeblich sicheren Schwimmer mit dem Alter: 26 Prozent der Eltern von Sechsjährigen gaben an, ihr Kind schwimme schon sicher. Bei den Zehnjährigen waren es 83 Prozent. Nur: Aus DLRG-Sicht fällt vielen Eltern diese Einschätzung schwer. „Mütter und Väter sind noch allzu oft der Meinung, ihr Kind kann schwimmen, wenn es das Seepferdchen hat“, sagte Christian Landsberg, Leiter Ausbildung im DLRG-Präsidium. „Da sind sie jedoch auf dem Holzweg.“

Denn das Seepferdchen bescheinige das Beherrschen wichtiger Grundlagen, sicher schwimmen könne erst, wer den Freischwimmer, also das Bronze-Abzeichen, abgelegt habe, erklärte Landsberg. Allerdings hätten 21 Prozent der Kinder, die nach Einschätzung der Eltern sicher oder zumindest unsicher schwimmen können, kein einziges Abzeichen absolviert. Die DLRG geht davon aus, dass sechs von zehn Kindern oder 58 Prozent am Ende der Grundschulzeit keine sicheren Schwimmer sind.

Die Umfrage ergab: Mehr als jedes zweite Kind (54 Prozent) zwischen sechs und zehn Jahren hat das Seepferdchen, 2017 waren es 69 Prozent. Den Freischwimmer haben 24 Prozent der Kinder absolviert, 13 Prozent können Silber und drei Prozent Gold nachweisen. Unter den Kindern ab zehn Jahren haben 42 Prozent den Freischwimmer absolviert, 24 Prozent haben Silber und acht Prozent Gold. Über sich selbst sagte die Hälfte der Befragten, gut oder sehr gut schwimmen zu können. Von den Menschen mit Hauptschulabschluss beurteilten sich nur 35 Prozent als gute Schwimmer, von den Menschen mit Migrationshintergrund 38 Prozent – und von den Älteren über 60 nur 37 Prozent.

„Was uns in der Deutlichkeit überraschte, sind die Unterschiede nach Einkommen“, meinte Vogt. Denn fast die Hälfte (49 Prozent) der Kinder aus Haushalten mit einem monatlichen Nettoeinkommen unter 2500 Euro kann der Umfrage zufolge nicht schwimmen – bei einem Haushaltsnettoeinkommen über 4000 Euro sind es zwölf Prozent. Vogt betonte: „Schwimmen zu können darf keine Frage des Geldes sein. Umso wichtiger ist es, dass jede Schule in die Lage versetzt wird, das Schwimmen angemessen zu unterrichten.“

Dafür sind allerdings Bäder nötig. Doch in der Energiekrise will nach einer unlängst veröffentlichten Umfrage der Beratungsgesellschaft Ernst & Young knapp jede dritte Kommune in Deutschland Hallen- und Freibäder schließen oder den Betrieb einschränken, viele haben dies schon umgesetzt. Das merken auch die Ausbilder: Die abgesenkte Wassertemperatur erschwere die Ausbildung der Jüngsten, sagte Arne Grosser, DLRG-Schwimmausbilder aus Hannover. „Wir haben donnerstags für die Seepferdchen-Gruppe eine Stunde angesetzt, können die Zeit aber meist gar nicht voll ausnutzen. Die Kinder sind irgendwann durchgefroren und müssen früher raus. Da dauert es dann länger als üblich, das Kursziel zu erreichen.“ Außerdem seien wegen der hohen Nachfrage 30 Kindern im Kurs – „deutlich mehr als wünschenswert“.

Nach den Forsa-Zahlen haben 87 Prozent der Befragten ein erreichbares Schwimmbad in der näheren Umgebung. 2017 waren es 92 Prozent. Bei Menschen aus Orten mit weniger als 5000 Einwohnern waren es 78 Prozent – nach 90 Prozent vor fünf Jahren. „Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Trend bei der Bäderversorgung weiter in die falsche Richtung läuft“, kritisierte Vogt.

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