Garten kindersicher machen: Diese Pflanzen müssen weg

Ein Garten sollte immer kindersicher sein, denn es lauern allerlei Gefahren. Egal, ob Sie eigene Kinder haben oder Kinder von Bekannten und Freunden häufiger zu Besuch sind. Gerade bei der Pflanzenauswahl gilt es einiges zu beachten.

Ein eigener Garten ein toller Spielplatz für Kinder, wo sie sich ungestört austoben können. Aber morsche Bäume, Teiche, Schuppen und Mauern sind nicht nur Teil des Abenteuerspielplatzes – hier kann es für Kinder auch gefährlich werden. Der Garten muss kindersicher gemacht werden.

So schön manche Pflanzen zum Beispiel auch sind – sie können giftig sein. Steckt sich das Kind in einem unbeobachteten Moment eine Frucht in den Mund, kann das unter Umständen im Krankenhaus enden. Giftige Pflanzen sollten daher aus dem Garten entfernt werden, rät die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Zu den giftigen Arten gehören unter anderem Eibe, Blauregen, Tollkirsche, Pfaffenhütchen, Goldregen, Rizinus, Eisenhut, Schierlingsgarten, Bilsenkraut, Herbstzeitlose oder Engelstrompeten.

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Die Experten raten außerdem dazu, Teiche mit einem Zaun abzusperren, und Regenwasser in einer kindersicheren, verschließbaren Tonne aufzufangen. Zudem sollte der Schuppen, in dem Werkzeug lagert, abgeschlossen sein. Denn Heckenschere, Rasenmäher, Düngemittel und Co. können schwere Verletzungen verursachen. Grundsätzlich sollten Kinder im Garten nie unbeobachtet sein.

 

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