Bericht: Bundesländer wollen Corona-Regeln für Urlaubsreisen ins Ausland verschärfen
Alle Neuigkeiten zur Corona-Pandemie: In Deutschland zeichnet sich eine Entspannung der Lage ab – der Inzidenzwert liegt inzwischen bei 15,5. Israel hebt die Maskenpflicht bis auf wenige Ausnahmen sogar ganz auf. Alle aktuellen News zur Corona-Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.
News zu Corona in Deutschland vom 16. Juni
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Mallorca verschiebt Sperrstunde auf 2 Uhr morgens
06.21 Uhr: Die Party-Insel Mallorca nähert sich im Zuge der guten Entwicklung der Corona-Lage immer mehr der Normalität. Die Sperrstunde für Gastronomiebetriebe und Nachtlokale wird ab Samstagabend auf der spanischen Insel und den anderen Balearen Ibiza, Menorca und Formentera von bisher Mitternacht auf zwei Uhr morgens verlegt. Die neuen Regeln wolle man am Freitag offiziell beschließen, sagte der Sprecher der Regionalregierung, Iago Negueruela, am Dienstagabend vor Journalisten in Palma. Clara Margais/dpa/dpa-tmn Das kühle Nass lockt: Rund um das Mittelmeer finden Urlauber angenehme Wassertemperaturen.
Zudem werden ab Samstag andere Einschränkungen gelockert: In den Außenbereichen von Restaurants, Bars und Cafés dürfen statt wie bisher zehn künftig zwölf Personen an einem Tisch Platz nehmen. Für die Innenbereiche gilt weiterhin die Regelung, dass maximal 50 Prozent der Plätze besetzt werden und maximal sechs Personen an einem Tisch sitzen dürfen. Wirte dürfen ihre Gäste aber wieder auch am Tresen bedienen. Dort sind allerdings neben anderen Auflagen vorerst nur Gruppen von höchstens zwei Personen gestattet.
Diskotheken bleiben auf den Balearen noch mindestens bis Mitte Juli geschlossen. Es gibt weitere Auflagen, wie etwa die Maskenpflicht auch im Freien, die vorerst noch sowohl auf Mallorca, der liebsten Insel der Deutschen, wie auch nahezu überall in Spanien herrscht.
Die Corona-Zahlen gehen in Spanien seit Monaten kontinuierlich zurück. Zuletzt wurden am Dienstag landesweit 43 Infektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen erfasst. Diese Sieben-Tage-Inzidenz beträgt auf den Balearen derzeit sogar nur rund 19. Damit liegt die Region in Spanien nur knapp schlechter als Valencia (ca. 17) sowie Galicien (ca. 18).
RKI registriert 1455 Neuinfektionen – Inzidenz jetzt bei 13,2
Mittwoch, 16. Juni, 06.03 Uhr: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen ist weiter gesunken und liegt nun bei 13,2 Fällen pro 100.000 Einwohner. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwochmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden innerhalb eines Tages 1455 Neuinfektionen sowie 137 Todesfälle registriert. Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild Testsets mit Abstrichstäbchen liegen in einem Testzentrum für Corona-Verdachtsfälle.
Am Mittwoch vor einer Woche waren 3254 Neuinfektionen gezählt worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag vor einer Woche bei 21. Der Wert ist ein wesentlicher Maßstab für die Verschärfung oder Lockerung von Corona-Auflagen. Sie gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche an.
Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Fälle in Deutschland seit Beginn der Pandemie liegt nach Angaben des RKI mittlerweile bei 3.717.625. Die Zahl der insgesamt registrierten Todesfälle stieg auf 90.074. Die Zahl der von einer Covid-19-Erkrankung Genesenen bezifferte das RKI auf rund 3.590.900.
Delta-Variante an zwei Schulen und einer Kita in Dresden
22.38 Uhr: Die als hoch ansteckend geltende Delta-Variante des Coronavirus ist in drei Dresdner Bildungseinrichtungen aufgetreten. Wie die Stadt am Dienstag mitteilte, wurde die zunächst in Indien entdeckte Variante an einer Grundschule, einer Oberschule und einer Kita nachgewiesen. Zurückzuführen sind die Fälle den Angaben zufolge auf drei Kinder einer Familie, die positiv getestet wurden und jeweils verschiedene Einrichtungen besuchten. Spezifische PCR-Tests bestätigten den Verdacht auf die Delta-Variante. Alle Kontaktpersonen seien ermittelt und in Quarantäne, hieß es. imago images/Sylvio Dittrich
Damit sind mehr Einrichtungen als zunächst angenommen betroffen – am Dienstag war zunächst nur von einer Dresdner Grundschule die Rede. In den Schulen und in der Kita hat das Gesundheitsamt Tests veranlasst, die bis zum Mittwoch dauern sollen. Bisher hat es laut Stadt keine weiteren positiven Testergebnisse gegeben.
Die Kinder haben sich nach Angaben der Stadt bei einem Familienmitglied angesteckt. Einen erkennbaren Zusammenhang mit dem Fall in der Hildebrandstraße gebe es nicht. Das dort gelegene Dresdner Studentenwohnheim hatte zuletzt für Aufsehen gesorgt, weil es nach dem Tod eines an Covid-19 erkrankten jungen Indien-Rückkehrers vorübergehend komplett unter Quarantäne gestellt wurde. Auch hier handelt es sich vermutlich um die Delta-Variante. In dem Hochhaus sei die Nachverfolgung aber deutlich unübersichtlich als bei einer Familie, hieß es.
NRW-Ministerium: Kein Beleg für falsche Angaben bei Intensivbetten
22.31 Uhr: Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium hat einem Zeitungsbericht zufolge bislang keine Belege dafür gefunden, dass Krankenhäuser falsche Angaben zur Auslastung der Intensivbetten gemacht haben, um höhere Ausgleichszahlungen zu erhalten. 70 Krankenhäuser, bei denen sich "Auffälligkeiten im Meldeverfahren" gezeigt hätten, seien überprüft worden, sagte ein Ministeriumssprecher dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch). Nach dem aktuellen Stand der Auswertung sei "kein systematisches Fehlverhalten von Krankenhäusern festgestellt" worden.
Der Bundesrechnungshof hatte in einem Bericht "eine massive Überkompensation aus Steuermitteln" bei Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser festgestellt. Die Kliniken bekamen Geld für verschobene oder ausgesetzte planbare Aufnahmen, um freie Kapazitäten für Covid-19-Patientinnen und -Patienten zu schaffen. Die Ausgleichszahlungen des Bundes hätten allein im Jahr 2020 rund 10,2 Milliarden Euro betragen. Das Bundesgesundheitsministerium hatte eingeräumt, dass es eine Überkompensation für Krankenhäuser gegeben haben könne – allerdings "allenfalls" bis zu einer Anpassungs-Verordnung im Juli 2020. Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dp
USA zählen mehr als 600.000 Corona-Todesfälle
19.58 Uhr: Seit Beginn der Pandemie sind in den USA mehr als 600 000 Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Das ging am Dienstag aus Daten der Universität Johns Hopkins (JHU) in der US-Stadt Baltimore hervor. In keinem anderen Land der Welt sind so viele Tote im Zusammenhang mit dem Erreger Sars-CoV-2 erfasst worden. In den USA leben rund 330 Millionen Einwohner. Die Vereinigten Staaten sind in absoluten Zahlen auch mit Blick auf die nachgewiesenen Infektionen – mittlerweile knapp 33,5 Millionen – das am schlimmsten von der Pandemie betroffene Land.
US-Präsident Joe Biden hatte den Angehörigen der Toten am Montag in Brüssel seine Anteilnahme ausgedrückt. "Mein Mitgefühl gilt allen, die einen geliebten Menschen verloren haben", sagte er und rief die Amerikaner auf, sich impfen zu lassen. Nach Angaben der Gesundheitsbehörde CDC haben 52,5 Prozent der Gesamtbevölkerung mindestens eine Dosis bekommen, 43,7 Prozent sind voll geimpft.
Foto: dpa Das Gedenken an die zahlreichen Corona-Toten in den USA ist angelehnt an die 250.000 Toten im November 2020 zu einem Kunstprojekt geworden. Für jedes Opfer der Pandemie wurde eine weiße Flagge in Washington aufgestellt
Bundesländer wollen Corona-Vorschriften für Urlaubsreisen ins Ausland verschärfen
17.36 Uhr: Trotz sinkender Inzidenzwerte in Deutschland wollen die Bundesländer offenbar die Corona-Vorschriften für Reisen ins Ausland in den Sommerferien erheblich verschärfen. Nach Informationen von „Business Insider“ soll deshalb auf der morgigen Gesundheitsministerkonferenz (GMK) von Bund und Ländern Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) aufgefordert werden, die bestehenden Einreisebestimmungen zu verschärfen.
Grund für den Schritt ist die Sorge vor der hochansteckenden Delta-Variante des Coronavirus. In einem Beschlusspapier für die GMK heißt es: "Die GMK ist angesichts der lückenhaften Einreisebestimmungen besorgt, dass es im Rahmen der bevorstehenden Urlaubs- und Reisesaison zu einem Einschleppen von Virusvarianten (insbes. Delta-Variante) kommt, deren Ausbreitung durch das bis Herbst erreichbare Impfniveau nicht hinreichend kompensiert werden und aufgrund der insbesondere bei der Delta-Variante erhöhten Anzahl schwerer Krankheitsverläufe das Gesundheitssystem überlasten kann." Kay Nietfeld/dpa Bundesgesundheitsminister Spahn: «In einem ersten Schritt kann die Maskenpflicht draußen grundsätzlich entfallen».
Konkret fordern die Länder, dass die Freitestmöglichkeit für Urlauber aus Risikogebieten nicht mehr erlaubt sein soll. "Die umfassende Freitestmöglichkeit für alle Einreisen aus einfachen Risikogebieten führt zu einer lückenhaften Früherkennung möglicher Infektionen. Die sogenannten Zwei-Teststrategie gilt hier nicht", heißt es im Papier weiter.
Die Länder fordern daher schärfere Einreise-Bestimmungen zum Schutz vor einer vierten Welle. "Es ist angesichts der neuen Virusvarianten notwendig, vor der anstehenden Reisesaison über eine einfache aber effiziente Absicherung von Einschleppungen zur Verhinderung einer vierten Welle zu diskutieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Hierzu gehören Optionen einer wirksamen generellen Zwei-Teststrategie (z. B. generelle ausnahmslose Testpflicht bei allen Einreisen, verbunden mit einem Testangebot an allen Grenzübergängen und zentralen Einreisestandorte, sowie eine Nachtestpflicht am 5. Tag nach der Einreise) sowie eine Pflicht zum vorsorglichen Führen einer Kontaktliste bis zur Nachtestung, die im Fall des positiven Testergebnisses dem Gesundheitsamt übermittelt werden muss."
Discos in Sachsen-Anhalt und Brandenburg können wieder öffnen
16.06 Uhr: Die Diskotheken in Sachsen-Anhalt können wieder öffnen. Voraussetzung sind Negativtests und eine maximale Auslastung der Diskotheken von 60 Prozent, wie die Staatskanzlei am Dienstag in Magdeburg mitteilte. Die landesweit stabile Sieben-Tage-Inzidenz im einstelligen Bereich ermöglichten weitere zentrale Lockerungen. So dürften auch Indoor-Spielplätze und Saunen wieder öffnen.
Die Kontaktbeschränkung auf bislang maximal zehn Personen wird aufgehoben. Es gilt jetzt die generelle Empfehlung, größere Ansammlungen möglichst zu vermeiden und sich möglichst mit einem konstanten Personenkreis und vorzugsweise im Freien zu treffen. Die entsprechende Verordnung tritt zum Wochenende in Kraft.
Auch Brandenburgs Landesregierung hat angesichts sinkender Infektionszahlen weitreichende Lockerungen der Corona-Beschränkungen beschlossen. So würden sämtliche Kontaktbeschränkungen in der Öffentlichkeit aufgehoben und Tanz-Clubs könnten mit beschränkter Personenzahl und strengen Hygiene-Auflagen wieder öffnen, sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Dienstag nach der Kabinettssitzung.
Saarland: Keine Maskenpflicht mehr im Unterricht ab Donnerstag
15.25 Uhr: An den Schulen im Saarland wird ab diesem Donnerstag die Maskenpflicht im Unterricht aufgehoben. Das teilte das Bildungsministerium nach einer Sitzung des Ministerrates am Dienstag in Saarbrücken mit. Im sonstigen Schulgebäude müssen die Schüler aber weiter Masken tragen. Foto: Sebastian Gollnow/dpa Eine FFP2-Maske liegt in einer ersten Klasse an einer Grundschule mit Wechselunterricht auf einem Tisch.
"Wir sind uns in der Landesregierung einig, dass es Lockerungen bei der Maskenpflicht in Innenräumen zuerst bei den Schülerinnen und Schülern geben muss", sagte Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot (SPD). Für Kinder und Jugendliche sei das Maskentragen im Unterricht angesichts der steigenden Temperaturen eine körperliche Belastung.
Intensivmediziner fordert Ende des "pandemischen Denkens"
14.53 Uhr: Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN), Christian Karagiannidis, fordert ein Ende des "pandemischen Denkens" in Bezug auf das Coronavirus. Man werde in den kommenden Wochen und Monaten aus der pandemischen Phase herauskommen, künftig werde Covid eine Erkrankung des Klinikalltags werden und den Schrecken einer in Wellen verlaufenden Pandemie verlieren, sagte Karagiannidis bei einer digitalen Pressekonferenz des Verbands.
"Wir werden in den kommenden Tagen die magische Grenze von 1000 Patienten unterschreiten." Nun sei die Zeit gekommen, "in eine chronische Phase" überzugehen. Corona werde den Klinikalltag in den nächsten Jahren "wie die jährliche Grippewelle" begleiten. Bis zum Herbst sei dann nicht nur mit Corona-Infektionen zu rechnen, sondern auch mit vielen anderen Krankheiten sowie verschobenen Operationen. "Dann wird es einen Konkurrenzkampf um die Betten geben", sagte Karagiannidis.
Sorge vor Ausbreitung der Delta-Variante in Frankreich
14.21 Uhr: In Frankreich wächst die Sorge vor einer Ausbreitung der hochansteckenden Delta-Variante des Coronavirus. Derzeit werde bei zwei bis vier Prozent der positiven Corona-Tests, die auf Varianten untersucht werden, die zunächst in Indien entdeckte Variante festgestellt, sagte Gesundheitsminister Olivier Véran am Dienstag in Paris. Das klinge zwar nach wenig, sei aber vergleichbar mit der Lage in Großbritannien vor einigen Wochen. Geoffroy Van Der Hasselt/AFP/dpa Ein Polizeifahrzeug patrouilliert in der Nähe von Les Invalides am frühen Morgen, nachdem sich Menschen am Freitagabend zu einer nicht genehmigten Party versammelt hatten.
Die Delta-Variante hat die Corona-Zahlen in Großbritannien wieder ansteigen lassen. Die geplante Aufhebung aller Restriktionen wurde deshalb am Montag um vier Wochen verschoben.
In Frankreich hat sich die Corona-Lage zuletzt deutlich entspannt. Zuletzt wurden landesweit etwa 43 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen gezählt. Bis Montagabend erhielten knapp 46 Prozent der Gesamtbevölkerung mindestens eine Spritze. Seit diesem Dienstag können sich auch Jugendliche ab 12 Jahren impfen lassen. Dafür brauchen sie die Zustimmung der Eltern.
Auch Mecklenburg-Vorpommern schafft Maskenpflicht im Freien ab
14.19 Uhr: Die Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im Freien soll in der kommenden Woche in Mecklenburg-Vorpommern weitestgehend abgeschafft werden. Das kündigte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) am Dienstag in Schwerin an.
Außerdem werde es ein neues Ampelsystem geben, anhand dessen weitere Corona-Maßnahmen oder Lockerungen abgeleitet werden sollen. Es berücksichtigt laut Schwesig nicht allein die Sieben-Tage-Inzidenz, also den Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche, sondern zudem etwa die Krankenhausauslastung mit Covid-19-Patienten.
Baden-Württemberg lockert Maskenpflicht an Schulen, Rheinland-Pfalz schafft sie ab
Matthias Balk/dpa/Illustration Ein Mund-Nasen-Schutz liegt während des Unterrichts auf einem Atlas.
14.06 Uhr: Baden-Württemberg will die Maskenpflicht an Schulen lockern. Sofern die Sieben-Tage-Inzidenz in einer Region unter 35 liegt und es zwei Wochen an der Schule keinen Corona-Ausbruch gab, soll die Maskenpflicht "im Unterricht in allen Schulformen" wegfallen, kündigte Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) am Dienstag in Stuttgart an. Zuvor hatten auch Sachsen-Anhalt und Sachsen schon bei der gleichen Inzidenzstufe unter 35 die Maskenpflicht wegfallen lassen.
In Rheinland-Pfalz geht man noch einen Schritt weiter: An allen Schulen in Rheinland-Pfalz wird ab kommendem Montag die Maskenpflicht im Unterricht aufgehoben. Das teilte Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) nach einer Kabinettssitzung am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur mit.
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