‚Charta von Neurourbanism‘ gewidmet, um die psychische Gesundheit in den Städten
Wie können Planer reduzieren Sie den stress der Stadt Leben und verbessern die psychische Gesundheit von Stadtbewohnern? Ein interdisziplinäres team von Forschern unter der Leitung der Charité – Universitätsmedizin Berlin, entwickelte eine Reihe von Empfehlungen mit dem Ziel, diese Fragen zu beantworten. Mit dem Titel „Die Europäische Charta der Neurourbanism,“ Ihre Arbeit wurde veröffentlicht, die zeitgleich mit der Berliner Psychische Gesundheit Woche.
Wir erleben gegenwärtig eine Globale trend zur Urbanisierung. Eine wachsende Zahl von Menschen angezogen werden, was Städte zu bieten haben: hohe Qualität der Bildung und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, kulturelle Vielfalt und eine bessere Gesundheitsversorgung Infrastruktur. Jedoch, das Leben in der Stadt ist auch verbunden mit erhöhten sozialen stress, das kann zu negativen Auswirkungen auf die Gesundheit. „Diejenigen, die Leben oder aufgewachsen sind, in Städten, die ein erhöhtes Risiko haben, eine psychische Erkrankung“, erklärt PD Dr. Mazda Adli, ein Mitglied der Neurourbanism Forschungsgruppe an der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie am Campus Charité Mitte und Leiter der Fliedner Klinik Berlin.
Er fügt hinzu: „Dieser Verein hat sich gezeigt, dass insbesondere stark für Schizophrenie, depression und Angststörungen. Es ist vor allem die co-occurence von sozialer Dichte und sozialer Isolierung ist, dass die Platzierung eine Belastung für die psychische Gesundheit der Stadtbewohner.“ Allerdings städtebaulichen Maßnahmen können helfen, dem entgegenzuwirken form von stress. „Das Gegenmittel zu sozialer stress ist der soziale zusammenhalt, Verbundenheit und Teilhabe im städtischen Aktivitäten“, erklärt der stress-Forscher.
Die Charta der Neurourbanism schlägt konkrete Lösungen vor, für insgesamt neun Bereichen der Politik. Öffentliche Räume werden hervorgehoben, wenn ein Bereich mit entscheidender Bedeutung für die psychische Gesundheit. Sie gehören Bürgersteige, parks und Spielplätze, aber auch sportliche und kulturelle Einrichtungen und fördern den sozialen zusammenhalt in einer Stadt. Öffentliche Räume sollten ergänzt werden durch hoch kreative Wohnungs-und städtebauliche Strategien, die helfen können, zu verhindern, dass ein Gefühl der unüberschaubaren Dichte. Ähnlich, städtebauliche Maßnahmen zur Steigerung der Teilnahme der Bürger verbessern, den Menschen das Gefühl von Selbstwirksamkeit und entgegenwirken sozialer stress.
Die Empfehlungen wurden entwickelt durch das Interdisziplinäre Forum Neurourbanism (Interdisziplinäres Forum Neurourbanistik e.V.), eine Gruppe von Experten in Stadtplanung, Neurowissenschaft, Soziologie, Philosophie und Geographie. Das Netzwerk, deren Mitglieder stammen aus der Charité, Humboldt-Universität zu Berlin und der technischen Universität Berlin, wurde entwickelt und eingeführt, die in enger Zusammenarbeit mit der Alfred Herrhausen Gesellschaft. Der Leitung von PD Dr. Mazda Adli, das Forum sucht um besser zu verstehen, die Auswirkungen des städtischen Lebens auf unsere Emotionen, Verhalten und seelische Gesundheit. Das Ziel ist es, diese Informationen messbar und es verwenden, um zu definieren und zu gestalten Städte lebenswert.