Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 7,2 – In mehreren Bundesländern breitet sich Delta-Variante nun rasant aus
Alle Neuigkeiten zur Corona-Pandemie: In Deutschland zeichnet sich eine Entspannung der Lage ab – der Inzidenzwert liegt bei 7,2. Derweil breitet sich die Delta-Variante in Deutschland aus. Alle aktuellen News zur Corona-Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.
News zu Corona in Deutschland vom 23. Juni
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Als erster Kreis: Lüchow-Dannenberg meldet null aktive Fälle
07.44 Uhr: Der Landkreis Lüchow-Dannenberg in Niedersachsen meldet als erster deutscher Kreis keine aktiven Fälle mehr. Auf der Website teilte der Kreis am Dienstag mit, der letzte Erkrankte sei nun genesen.
Bereits seit Montag gelten in Lüchow-Dannenberg wegen der landesweiten Inzidenz von unter 10 weitere Lockerungen.
Wo die Sieben-Tage-Inzidenz fünf Werktage hintereinander nicht über 10 lag, dürfen bis zu 25 Menschen in Innenräumen und bis zu 50 draußen zusammenkommen. Hinzukommen dürfen noch vollständig Geimpfte und Genesene sowie Kinder unter 14 Jahren. Haben alle Erwachsenen, die nicht vollständig geimpft oder genesen sind, einen negativen Test, können sich noch mehr Menschen treffen. In Lüchow-Dannenberg liegt die Inzidenz bei 0.
In mehreren Bundesländern breitet sich Delta-Variante nun rasant aus
06.13 Uhr: In Deutschland hatte der Anteil der Delta-Variante in einer Zufallsstichprobe nach Daten des RKI zuletzt bei gut 6 Prozent (Woche vom 31. Mai bis 6. Juni) gelegen. Das war eine Zunahme im Vergleich zu den Wochen davor, der Trend bei der absoluten Zahl der Nachweise ist jedoch rückläufig. Am Mittwochabend wird der neue Virusvariantenbericht des Robert-Koch-Instituts erwartet. In Großbritannien ist Delta bereits die dominierende Variante.
Mehrere Bundesländer meldeten derweil, dass der Anteil der Variante auch bei ihnen deutlich gestiegen sei. In Hessen macht sie nach Angaben von Gesundheitsminister Kai Klose bereits mehr als ein Fünftel der Neuansteckungen aus. "Wir haben doch deutliche Anzeichen, dass Delta auch in Hessen mittlerweile schon über 20 Prozent der Fälle dominiert", sagte er.
In Bayern hat sich die Zahl der bestätigten Infektionen mit der Delta-Variante im Verlauf einer Woche fast verdoppelt – von 132 auf 229 Fälle, wie Staatskanzleichef Florian Herrmann mitteilte. In einzelnen Laboren betrage der Anteil inzwischen fast ein Viertel. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hatte zuletzt erklärt, es sei nicht die Frage, ob, sondern wann Delta das Infektionsgeschehen in Deutschland bestimmen werde. Carsten Koall/dpa
RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter auf 7,2
Mittwoch, 23. Juni, 06.16 Uhr: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen geht weiter zurück und liegt nun bei 7,2. Innerhalb eines Tages wurden 1016 Neuinfektionen gemeldet, wie das Robert-Koch-Institut am Mittwoch unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte. Zudem wurden 51 weitere Todesfälle registriert.
Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche an. Sie ist ein wesentlicher Maßstab für die Verschärfung oder Lockerung von Corona-Auflagen. Seinen bislang höchsten Stand hatte der Wert mit 197,6 am 22. Dezember erreicht. Vor einer Woche lag die Inzidenz noch bei 13,2.
Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Fälle in Deutschland seit Beginn der Pandemie liegt nach Angaben des RKI mittlerweile bei 3.723.798. Die Zahl der insgesamt registrierten Todesfälle stieg auf 90.523.
Schottland verschiebt wegen Delta-Variante Corona-Lockerungen um einen Monat
20.33 Uhr: Schottland hat den nächsten Lockerungsschritt bei der geplanten Aufhebung der Corona-Maßnahmen verschoben. Das teilte die Chefin der Regionalregierung, Nicola Sturgeon, am Dienstag im Parlament in Edinburgh mit. Demnach soll die niedrigste Stufe nicht bereits am kommenden Montag erreicht werden, sondern erst am 19. Juli. Das vollständige Ende aller Corona-Beschränkungen peilt Schottland für den 9. August an.
In Großbritannien steigt die Zahl der Neuinfektionen inzwischen wieder, auch in anderen Landesteilen. Grund dafür ist die zuerst in Indien entdeckte Delta-Variante, die auf der Insel inzwischen dominant ist.
Drosten: Delta muss sich hier nicht entwickeln wie in Großbritannien
19.30 Uhr: Nach dem Wiederanstieg der Corona-Inzidenz in Großbritannien durch die Delta-Variante sieht der Virologe Christian Drosten für Deutschland auch die Möglichkeit eines anderen Verlaufs. Es könne sein, dass die Lage vorerst relativ konstant bleibe, sagte der Leiter der Virologie der Berliner Charité am Dienstag im Podcast "Coronavirus-Update"(NDR-Info). dpa/Michael Kappeler/dpa Pool/dpa Der Berliner Virologe Christian Drosten
Er verwies zum Beispiel darauf, dass es nach Deutschland wohl keine so hohe Zahl an unabhängigen Eintragungen der Variante – etwa direkt aus Indien – gegeben habe. In Großbritannien gebe es zudem eine etwas andere Struktur in der Bevölkerung mit asiatischstämmigen Communitys, in denen das Virus anfangs hochgekocht sei. "Deswegen kann es auch sein, dass sich das bei uns nicht so einstellt."
In Deutschland lag der Anteil von Delta an den Neuinfektionen nach Daten des Robert Koch-Instituts zuletzt bei gut 6 Prozent (Woche vom 31. Mai bis 6. Juni) – eine Zunahme im Vergleich zu den Wochen davor, der Trend bei der absoluten Zahl der Nachweise ist jedoch rückläufig. In Großbritannien ist Delta bereits die dominierende Variante. Neue RKI-Zahlen werden für Mittwochabend erwartet.
Drosten zufolge wäre es ein "sehr schlechtes Signal", sollte sich in den neuen RKI-Daten eine Verdopplung des Anteils im Wochentakt zeigen. Da sich die Werte stets auf einen Zeitpunkt vor etwa zwei Wochen beziehen, sei das im Nachhinein nicht mehr kontrollierbar; es drohe in der Folgewoche wieder eine Verdopplung. "Wenn das so wäre, dann müssen wir eben uns darauf einstellen, dass andere Effekte so laufen wie sie in England nun mal gelaufen sind mit der Delta-Variante."
Die Entwicklung des Anteils der Delta-Variante in Deutschland sei ein wichtiger Frühindikator, den man anschauen müsse, sagte Drosten. Statt Voraussagen über den Sommer zu machen, sei zu beobachten, was passiert. "Ich glaube, wir sind heute in einer Woche schon schlauer."
Hessen hebt Corona-Kontaktregeln für Privattreffen weitgehend auf
17.40 Uhr: Die Corona-Kontaktregeln für private Treffen in Hessen werden weitgehend aufgehoben. Das kündigte Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) am Dienstag in Wiesbaden an. Die Menschen dürfen draußen unbeschränkt zusammenkommen – bis zu einer Gruppengröße von 25 würden lediglich das Einhalten der Abstands- und Hygieneregeln und gegebenenfalls auch Tests empfohlen.
Ab einer Gruppengröße von 25 gelte das Treffen als eine Veranstaltung mit Corona-Regeln. Dies sind nach Angaben der Staatskanzlei ein Abstands- und Hygienekonzept, Testpflicht in Innenräumen sowie Kontaktdatenerfassung. Ausnahmen gibt es weiterhin für berufliche Treffen.
17.02 Uhr: Die Testpflicht in der Corona-Pandemie wird in Mecklenburg-Vorpommern von Freitag an in einigen Bereichen aufgehoben. So ist dann etwa der Besuch der Innengastronomie sowie von Fitnessstudios oder Kinos ohne negativen Test möglich, wie die Landesregierung am Dienstag in Schwerin mitteilte.
Zudem soll die Maskenpflicht im Freien weitestgehend entfallen – diesen Schritt hatte das Kabinett bereits in der vergangenen Woche angekündigt. Einige Kommunen haben schon die Maskenpflicht im Freien abgeschafft, etwa in vielen Fußgängerzonen. Clubs und Diskotheken sollen mit einer Testpflicht wieder für Tanzveranstaltungen öffnen dürfen.
Eine Testpflicht ist demnach weiterhin für die Einreise nach Mecklenburg-Vorpommern vorgesehen. Wer in MV Urlaub machen möchte, muss einen negativen Test vorweisen, sofern die zweite Corona-Schutzimpfung nicht mindestens 14 Tage zurückliegt oder er von einer Covid-Erkrankung genesen ist.
Zudem stellte die Landesregierung ein neues Corona-Ampelsystem vor, das für die künftigen Maßnahmen oder Lockerungen maßgeblich sein soll. Das System soll nicht allein die Sieben-Tage-Inzidenz, also den Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche, berücksichtigen, sondern zudem etwa die Krankenhausauslastung mit Covid-19-Patienten oder den Fortschritt bei den Impfungen. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) appellierte an die Einwohner, sich trotz der verhältnismäßig entspannten Infektionslage impfen zu lassen. Dies sei insbesondere wegen der Delta-Variante notwendig sowie um Kinder zu schützen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt nach jüngsten Zahlen des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (Lagus) landesweit bei 2,1 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche. Kein anderes Bundesland hat demnach einen geringeren Wert.
Italien will Maskenpflicht im Freien ab kommender Woche aufheben
15.47 Uhr: Italien lockert die Maskenpflicht. "Ab dem 28. Juni lassen wir die Pflicht, in der weißen Zone im Freien Masken zu tragen, hinter uns", schrieb Gesundheitsminister Roberto Speranza (42) am späten Montagabend auf Facebook. Dies geschehe jedoch stets unter Beachtung der Vorsichtsmassnahmen, die der wissenschaftliche Rat aus Gesundheitsexperten festlege.
Aktuell zählen alle italienischen Regionen außer das kleine Aostatal im Nordwesten des Landes zur Weißen Zone mit den lockersten Corona-Regeln. Es wird damit gerechnet, dass ab kommendem Montag auch diese Region dazu gehört.
Anteil der Delta-Variante in München schon bei 25 Prozent
15.35 Uhr: Die gefährliche Delta-Variante des Coronavirus macht einem Bericht der "Apotheken-Umschau" zufolge in München bereits einen Anteil von 25 Prozent aus, obwohl dieser bundesweit nach Zahlen des RKI "erst" bei rund sechs Prozent liegt. Der Bericht bezieht sich dabei auf eine bayerische Laborgemeinschaft, die an ihren Standorten Hinweise auf eine solch hohe Zahl fand. Demnach würden den Laboren ein aktuellerer Wert vorliegen als dem RKI, weil diese mit einer Kombination aus Tests arbeiten würden.
Corona-Ursprung: US-Immunologe Fauci glaubt nicht an Laborunfall
13.07 Uhr: Der US-Gesundheitsexperte Anthony Fauci geht nicht davon aus, dass das Coronavirus aus einem chinesischen Labor entwichen ist. In einer Podcast-Episode der "New York Times", die am Montag (Ortszeit) erschien, sagte der Immunologe: "Ich bin der Ansicht – so wie die überwiegende Mehrheit der Wissenschaftler, die sich mit Virologie und Evolutionsbiologie auskennen, – dass die wahrscheinlichste Erklärung eine natürliche Übertragung vom Tier auf den Menschen ist".
Er selbst sei zwar kein Evolutionsvirologe, sagte Fauci, "doch die, die es sind, sehen sich das Virus an und sagen, es ist absolut kompatibel mit etwas, das sich aufgrund der Nähe zu Fledermausviren entwickelt hat". Auch der Vergleich mit anderen Viren wie Sars-CoV-1 oder Mers spreche für eine natürliche Übertragung auf den Menschen.
Der 80-Jährige, der US-Präsident Joe Biden berät, unterstützt trotzdem Pläne für neue Ermittlungen der amerikanischen Geheimdienste. Als Wissenschaftler bleibe er so lange offen für neue Erkenntnisse, bis eine Theorie endgültig bewiesen sei. "Wenn uns eine Untersuchung dabei hilft, bin ich natürlich dafür", sagte Fauci.
Seit langem kursieren unbelegte Mutmaßungen, das Coronavirus könne womöglich aus einem Labor in der chinesischen Stadt Wuhan entwichen sein, wo es erstmals aufgetreten war. China hat derartige Vorwürfe bislang vehement zurückgewiesen. Auch Wissenschaftler einer im März vorgelegten Studie der Weltgesundheitsorganisation bezeichneten die Theorie als "extrem unwahrscheinlich". Susan Walsh/AP POOL/dpa
Nun breitet sich Delta-Variante auch in Israel aus
10.47 Uhr: Nach zuletzt wenigen Corona-Neuinfektionen in Israel sind erstmals seit rund zwei Monaten mehr als 100 neue Fälle an einem Tag nachgewiesen worden. 125 Personen seien am Vortag positiv auf das Virus getestet worden, teilte das Gesundheitsministerium am Dienstag mit. Der Generaldirektor des Gesundheitsministeriums, Chesi Levy, hatte dem israelischen Fernsehen zuvor gesagt, dass rund 70 Prozent der Neuinfektionen mit der Delta-Variante des Virus in Zusammenhang stehen. Die Hälfte der Neuinfizierten seien Kinder, ein Drittel der Betroffenen sei geimpft gewesen. Die Delta-Variante wurde zuerst in Indien entdeckt und gilt als besonders ansteckend.
Im Neun-Millionen-Einwohner-Land Israel haben rund 5,5 Millionen Menschen bereits eine erste Corona-Impfung erhalten, mehr als 5,1 Millionen Menschen auch die zweite Dosis. Die Impfkampagne war besonders zu Beginn sehr erfolgreich und sorgte international für Aufsehen. Nachdem die Zahlen zuletzt stagniert waren, steigt nun mit den Infektionszahlen auch langsam wieder die Zahl der Impfungen an.
Noch Mitte Juni waren in Israel pro Tag Neuinfektionen lediglich im einstelligen Bereich registriert worden. Am Sonntag wurde nach einem Corona-Ausbruch an Schulen allerdings in zwei Ortschaften wieder eine Maskenpflicht für Schüler verhängt. Die Maskenpflicht war erst vor rund einer Woche angesichts der niedrigen Infektionszahlen landesweit aufgehoben worden. Die Regierung entschied zudem, die Testkapazitäten für Reisende am Flughafen auszubauen.
Wegen der Infektionslage und der Verbreitung der Delta-Variante empfiehlt das Gesundheitsministerium nun verstärkt die Impfung von 12- bis 15-Jährigen. Bisher galt die Empfehlung nur für Risikopatienten und bei Auslandsreisen. Gil Cohen Magen/Xinhua/dpa
Immunologe: Gegen Delta-Variante braucht es Impf-Quote von 85 Prozent
06.54 Uhr: Die befürchtete Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus in Deutschland könnte einem Experten zufolge das Erreichen von Herdenimmunität weiter erschweren. "Delta ist noch ein Stück ansteckender als die derzeit vorherrschende Virusvariante Alpha. Anhand der bisherigen, noch unsicheren Daten bräuchte man wohl rund 85 Prozent immune Menschen in der Bevölkerung, um die Ungeimpften indirekt mit zu schützen", sagte Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, der Deutschen Presse-Agentur.
"Wir kommen also in Bereiche, die schwer zu erreichen sind, solange es für Kinder unter 12 Jahren keinen zugelassenen Impfstoff und für alle unter 18 Jahren keine allgemeine Impfempfehlung gibt. Es kann sein, dass Herdenimmunität nur für einzelne Einrichtungen wie Pflegeheime erreicht werden kann, aber nicht für das Gros der Bevölkerung", sagte Watzl. Mangels Impfmöglichkeiten gelte auch für jüngere Schüler, dass bei ihnen zunächst keinerlei Gemeinschaftsschutz besteht. Peter Steffen/dpa
Das Robert Koch-Institut (RKI) spricht seit längerem von einem Ziel von mehr als 80 Prozent immunen Menschen – nach vollständiger Impfung oder Infektion plus Impfung -, um weitgehend auf Maßnahmen und Regeln verzichten zu können. Zu Beginn der Pandemie gingen Experten noch von einem Anteil von rund zwei Dritteln aus, wegen des damals noch weniger infektiösen Erregers.
Nach Einschätzung des Immunologen Watzl wäre aber auch das Erreichen einer Impfquote von 60 bis 70 Prozent in der Bevölkerung schon eine große Hilfe für die Pandemiebekämpfung. "Die Hoffnung ist, dass es dann nur noch zu kleineren Ausbrüchen kommt, die keine Lockdown-Maßnahmen mehr erfordern." Menschen, die nicht geimpft werden können, die sich nicht immunisieren lassen wollen oder bei denen die Impfung etwa aus Gründen wie Alter oder Erkrankung nicht so gut anspricht, würden sich dann am ehesten infizieren. "Die gute Nachricht ist: Jeder, der vollständig geimpft ist, ist auch vor Delta geschützt", sagte Watzl.
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