Eine Dialyse-Patientin mit Schulungsbedarf – Tipps und Tricks für die Medikationsanalyse

Unsere Serie „Medikation unter der Lupe“ geht in die achte Runde. Im aktuellen Fall geht es um eine 81-jährige Dialysepatientin, die eine Medikationsberatung bei Polymedikation in Anspruch nimmt. Wie würden Sie vorgehen, um ihre Probleme in den Griff zu bekommen? Ihren Lösungsansatz können Sie am heutigen Mittwochabend im Webinar mit unserer Expertin Apothekerin Ina Richling PharmD diskutieren. 

Frau E. H. nimmt das Angebot der erweiterten Medikationsberatung bei Polypharmazie wahr und kommt mit ihrer Schwiegertochter zum vereinbarten Termin. Es handelt sich um eine 81-jährige Patientin (156 cm, 72 kg, BMI 29,6) mit stark fortgeschrittener Niereninsuffizienz im Rahmen einer Dialyse, mit noch vorhandener Rest­diurese, koronarer Herzerkrankung, arterieller Hypertonie und Vorhofflimmern (alle weiteren Informationen finden Sie hier).

Medikation unter der Lupe

Erweiterte Medikationsberatung ist eine der pharmazeutischen Dienstleistungen, die Apotheken ihren Patientinnen und Patienten mit Polymedikation anbieten können. Herzstück ist eine Medikationsanalyse. Sie ist die Basis für das Erkennen und Lösen von arzneimittelbezogenen Problemen. Neben einem strukturierten Vorgehen ist detek­tivischer Spürsinn gefragt. Mit unserer crossmedialen Serie „Medikation unter der Lupe“ fordern wir diesen Spürsinn heraus. Einmal im Monat stellen wir in der DAZ und auf DAZ.online einen Fall vor und geben Anregungen für Lösungen. 

Und jetzt sind Sie gefragt: Wie würden Sie vorgehen, um die Probleme der Patientin in den Griff zu bekommen? Ihren Lösungs­ansatz können Sie am heutigen Mittwochabend im Webinar mit unserer Autorin Apothekerin Ina Richling PharmD diskutieren. Richling wird ihrerseits einen Vorschlag präsentieren.  

Webinar zum Fall

Apothekerin Ina Richling wird am 17. Mai 2023 um 20:00 Uhr mit Ihnen in einem Webinar Lösungs­wege diskutieren.

Das Webinar ist hier buchbar. Es ist kostenfrei für Abonnenten der DAZ und von Scholz online sowie für DPhG-Mitglieder. Alle anderen zahlen 35,00 Euro für die Teilnahme.


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